Autor: newsauthor

Peking würde einen europäisch-chinesischen Schulterschluss willkommen heissen. Aber die deutsche Politik reagiert sehr verhalten. Dreieinhalb Jahre war die China-Politik der Ampel-Regierung vor allem von Warnungen vor einem systemischen Gegner und zu grossen Abhängigkeiten geprägt. Das Verhältnis zwischen Peking und Berlin kühlte spürbar ab. Doch seit US-Präsident Donald Trump die Weltwirtschaft mit seiner wechselhaften Zollpolitik ins Chaos stürzt, wittert die Führung in Peking eine Chance, Deutschland und Europa wieder enger an sich zu binden. Nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters aus mehreren Quellen hat die chinesische Regierung bei etlichen europäischen Regierungen hinter den Kulissen angefragt, ob man nicht gemeinsame Erklärungen zu Multilateralismus…

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Der russische Präsident verkündigt, dass es für 30 Stunden keine Kampfhandlungen von russischer Seite geben soll. Die ukrainische Regierung reagiert skeptisch – und stellt klar, dass sie Putin nicht vertraut. Viele Angaben über den Kriegsverlauf wie Opferzahlen oder Details zu Kämpfen stammen von ukrainischen oder russischen Behörden und lassen sich nicht unabhängig überprüfen. Für unseren Liveblog verwenden wir neben eigenen Recherchen Material der Nachrichtenagenturen dpa, Reuters, epd, KNA und Bloomberg.  Selenskij schlägt Verlängerung der Feuerpause vor Nach der von Moskau überraschend angekündigten kurzen Feuerpause zum Osterfest hat der ukrainische Präsident im Gegenzug eine Verlängerung um 30 Tage vorgeschlagen. Falls die…

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Sie gilt als Grande Dame der Frauenbewegung, Christiane Brunner. Nun ist die SP-Politikerin verstorben, wie ihre Familie gegenüber RTS mitteilt. Die Gewerkschafterin sass im Nationalrat von 1991 bis 1995. Im Ständerat politisierte sie von 1995 bis 2007. Von 2000 bis 2004 war sie Präsidentin der SP. SP-Co-Präsidentin Mattea Meyer (37) trauert am Freitag um Brunner: «Sie hat mit ihrem unermüdlichen, überzeugenden Engagement für Frauenrechte meiner Generation den Weg geebnet», erzählt sie gegenüber Blick. In grosser Dankbarkeit und Trauer spreche sie Brunners Familie ihr herzliches Beileid aus. «Als Nationalrätin, Ständerätin, Präsidentin der SP Schweiz und als Gewerkschafterin hat Christiane Brunner über…

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Die USA und der Iran wollen ihre Verhandlungen über Teherans Atomprogramm weiterführen. Die beiden Länder, die sich seit Jahrzehnten immer wieder mit Drohungen und Vorwürfen überziehen, vertagten sich nach der zweiten Runde in Rom ohne erkennbare Fortschritte. Das nächste Treffen soll am Samstag kommender Woche im Oman stattfinden. Der arabische Staat vermittelt zwischen beiden Delegationen. Die zweite Runde unter Leitung der beiden Chefverhandler, Irans Aussenminister Abbas Araghtschi und dem US-Sondergesandten Steve Witkoff, war nach vier Stunden wieder vorbei. Die Gespräche fanden auf neutralem Gelände in der omanischen Botschaft in Rom statt. Araghatschi berichtete anschliessend: «Die Verhandlungen kommen gut voran.» Konkreter…

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Trumps Kulturkampf gegen «Wokeness» wirkt sich zunehmend auf deutsche Unternehmen mit USA-Geschäft aus. Wie der WDR berichtet, sollen US-Behörden Firmen auffordern, Programme zu Diversität, Gleichstellung und Inklusion (DEI) zurückzufahren. In Unternehmerkreisen in Nordrhein-Westfalen herrscht laut dem Emmericher Maschinenbauer Wim Abbing «grosse Unsicherheit, tiefe Verwirrung». Einige Unternehmen reagieren bereits: Aldi Süd entfernte auf seiner US-Website Hinweise auf DEI-Initiativen. T-Mobile US verpflichtete sich gegenüber einer US-Behörde, entsprechende Programme einzustellen. Die Deutsche Telekom erklärte hingegen, man bleibe den eigenen Werten verpflichtet.

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Zu den Gewinnern des Tages zählt am Donnerstagvormittag die Aktie von VAT. Im SIX SX-Handel gewannen die VAT-Papiere zuletzt 12,8 Prozent. VAT 288.72 CHF 8.84% Die VAT-Aktie stand in der SIX SX-Sitzung um 09:28 Uhr 12,8 Prozent im Plus bei 295,60 CHF. Dadurch gehört der Anteilsschein zu den Hoffnungsträgern im SPI, der im Moment bei 15’744 Punkten tendiert. Zwischenzeitlich stieg die VAT-Aktie sogar auf 313,60 CHF. Den Handelstag beging das Papier bei 310,00 CHF. Zuletzt wechselten via SIX SX 43’922 VAT-Aktien den Besitzer. Bei einem Wert von 528,00 CHF erreichte der Anteilsschein den höchsten Stand seit 52 Wochen (17.07.2024). Das…

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Die Aktie von Lindt zählt am Donnerstagvormittag zu den Gewinnern des Tages. Die Aktie legte zuletzt in der SIX SX-Sitzung 0,7 Prozent auf 113’600,00 CHF zu. Lindt 113802.65 CHF -1.35% Die Aktionäre schickten das Papier von Lindt nach oben. Im SIX SX-Handel gewann die Aktie um 09:28 Uhr 0,7 Prozent auf 113’600,00 CHF. Damit gibt das Wertpapier dem SPI, der bei 15’744 Punkten notiert, etwas Rückenwind. Die Lindt-Aktie baute ihre Kursgewinne zwischenzeitlich bis auf das bisherige Tageshoch bei 114’600,00 CHF aus. Zum Start in den Handelstag hatte das Papier einen Wert von 114’400,00 CHF. Von der Lindt-Aktie wurden im bisherigen…

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Von ABB über Emmi bis Sika fühlen sich Schweizer Unternehmen gut vorbereitet auf höhere Zölle. Sie rechnen aber mit negativen Folgen für die US-Nachfrage und die Weltwirtschaft. Viele SPI-Gesellschaften produzieren bereits 75 bis 90% lokal in den USA.Schweizer Unternehmen planen die Weitergabe der US-Zollkosten an ihre Endkunden.Gruyère-Käse und Nespresso-Kapseln dürften für Amerikaner teurer

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Kommt es zu keiner baldigen Einigung mit Washington, dürften die chinesischen Exporte in die USA einbrechen. Eine Phase des weltweiten Protektionismus ist zu befürchten. https://buy.tinypass.com/checkout/offer/show?displayMode=inline&containerSelector=%23piano-premium&templateId=OT38S18NXBDP&offerId=OFCSIWPW4VRV&formNameByTermId=%7B%7D&hideCompletedFields=true&showCloseButton=false&experienceActionId=showOffer9QG4QFDX97YO109&offerType=purchase&experienceId=EXZYKTHFERFS&companyName=m247%20ltd%20zurich&widget=offer&iframeId=offer-0-8awFB&url=https%3A%2F%2Fwww.fuw.ch%2Fhandelskrieg-china-usa-eskalierender-konflikt-koennte-globale-zeitenwende-einlaeuten-859770185496&parentDualScreenLeft=-7&parentDualScreenTop=-7&parentWidth=1536&parentHeight=739&parentOuterHeight=838&lang=de_CH&aid=zeDzY7lApu&customVariables=%7B%22hasSubscription%22%3Afalse%2C%22userType%22%3A%22anonymous%22%2C%22hasPrintDigital%22%3Afalse%2C%22regTrialActive%22%3Afalse%2C%22hasDarkMode%22%3Afalse%2C%22isApp%22%3Afalse%2C%22supportsPricing%22%3Afalse%7D&browserId=m8ke8pgvv95ikv6o&userState=anon&pianoIdUrl=https%3A%2F%2Fid.tinypass.com%2Fid%2F&userProvider=piano_id_lite&userToken=&customCookies=%7B%22_pc_green%22%3A%22green%22%7D&hasLoginRequiredCallback=true&initMode=context&requestUserAuthForLinkedTerm=true&initTime=1234&logType=offerShow&width=0&_qh=a343be1500

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Präsident Colm Kelleher spricht gemäss Redetext an der GV von einem entscheidenden Moment in der Geschichte der Grossbank. UBS-Präsident Colm Kelleher betont, wie entscheidend der Ausgang der Diskussion über mögliche schärfere Eigenkapitalanforderungen für die Grossbank ist. «Dies ist ein entscheidender Moment in unserer Geschichte», sagte er am Donnerstag gemäss Redetext an der Generalversammlung in Luzern. «Der Verlauf der Debatte um regulatorische Fragen wird die Zukunft unseres Unternehmens und des Schweizer Finanzplatzes prägen.» UBS unterliege bereits einigen der strengsten Eigenkapitalanforderungen weltweit, sagte Kelleher. Daher wehre sich die Bank gegen die «extremen zusätzlichen Eigenkapitalanforderungen», welche die Schweizerische Nationalbank (SNB) und die Finanzmarktaufsicht…

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