Close Menu
    Am meisten gelesene

    Sabotage in Russland: Ein Angriff, der das Land erschüttert

    11/05/2025

    Deutsche Waffenlieferungen in Ukraine wieder Geheimsache

    11/05/2025

    Hoffen auf Hamburger Derby: Pauli-Präsident gratuliert HSV

    11/05/2025
    Facebook X (Twitter) Instagram
    Trending
    • Sabotage in Russland: Ein Angriff, der das Land erschüttert
    • Deutsche Waffenlieferungen in Ukraine wieder Geheimsache
    • Hoffen auf Hamburger Derby: Pauli-Präsident gratuliert HSV
    • Jannik Sinner gewinnt gegen Mariano Navone
    • Isaiah Hartenstein verliert mit Oklahoma City Thunder gegen Denver Nuggets
    • Bayern München bleibt in der BBL Tabellenführer – Alba Berlin mit Kantersieg
    • Mikko Rantanen bringt die Dallas Stars ins Viertelfinale der NHL-Playoffs
    • DEB-Team gewinnt deutlich beim WM-Auftakt gegen Ungarn
    • Impressum
    • AGB
    • Datenschutz
    Zinsen Festgeld
    Mittwoch, Juni 18
    • Home
    • Finanzen
    • Technik
    • Sport
    • Politik
    • Welt
    • Kontakt
    Zinsen Festgeld
    Home»Politik

    Christiane Brunner verstorben

    19/04/2025 Politik
    Share
    Facebook Twitter LinkedIn Pinterest Email

    Sie gilt als Grande Dame der Frauenbewegung, Christiane Brunner. Nun ist die SP-Politikerin verstorben, wie ihre Familie gegenüber RTS mitteilt. Die Gewerkschafterin sass im Nationalrat von 1991 bis 1995. Im Ständerat politisierte sie von 1995 bis 2007. Von 2000 bis 2004 war sie Präsidentin der SP.

    SP-Co-Präsidentin Mattea Meyer (37) trauert am Freitag um Brunner: «Sie hat mit ihrem unermüdlichen, überzeugenden Engagement für Frauenrechte meiner Generation den Weg geebnet», erzählt sie gegenüber Blick. In grosser Dankbarkeit und Trauer spreche sie Brunners Familie ihr herzliches Beileid aus. «Als Nationalrätin, Ständerätin, Präsidentin der SP Schweiz und als Gewerkschafterin hat Christiane Brunner über Jahrzehnte für Gleichstellung, gute Löhne und faire Arbeitsbedingungen gekämpft.»

    Brunner-Nichtwahl löste ein Beben aus

    Bei der Bundesratswahl am 3. März 1993 sollte Brunner als Kandidatin der Sozialdemokratischen Partei die Nachfolge von René Felber im Bundesrat antreten. Die Parlamentsmehrheit wählte jedoch stattdessen ihren Parteikameraden Francis Matthey, was zu grossen Protesten führte – insbesondere durch Frauen.

    Matthey verzichtete in der Folge auf die Annahme der Wahl. Für die erneute Wahl am 10. März präsentierte die SP mit Christiane Brunner und Ruth Dreifuss dann zwei Kandidatinnen – gewählt wurde Dreifuss. 

    Die linke Genferin war besonders für die bürgerlichen Männer eine Reizfigur: Als selbstbewusste Gewerkschafterin galt sie den Männern viel zu links. Weil man ihr nichts Konkretes vorwerfen konnte, kursierten die wildesten Gerüchte und ein Brief, in dem behauptet wurde, Brunner habe abgetrieben. 

    «Als Ikone sehe ich mich übrigens nicht. Ich habe mich mein ganzes Leben für Frauen eingesetzt und für sie gekämpft, das ist alles», sagte Brunner 2019 rückblickend über ihr Engagement. 

    neu Schlagzeilen
    newsauthor
    • Website

    Keep Reading

    Sabotage in Russland: Ein Angriff, der das Land erschüttert

    Deutsche Waffenlieferungen in Ukraine wieder Geheimsache

    Hoffen auf Hamburger Derby: Pauli-Präsident gratuliert HSV

    Jannik Sinner gewinnt gegen Mariano Navone

    Isaiah Hartenstein verliert mit Oklahoma City Thunder gegen Denver Nuggets

    Bayern München bleibt in der BBL Tabellenführer – Alba Berlin mit Kantersieg

    Von Autoren empfohlen
    Letzte Beiträge
    © 2025 Festgeldkontovergleich

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.