Die Detroit Pistons sind sicher in den Playoffs dabei – haben seit der Qualifikation aber kein Spiel mehr gewonnen in der NBA. Die Niederlage gegen die Kings liegt vor allem an zwei Profis.
Dennis Schröder hatte keinen guten Abend erwischt. Der 31-Jährige konnte offensiv gegen die Sacramento Kings nicht glänzen.
Die Detroit Pistons stecken unmittelbar vor Beginn der NBA-Playoffs in einer Ergebniskrise. Das Team um Weltmeister Dennis Schröder unterlag auch den Sacramento Kings und kassierte damit die vierte Niederlage aus den vergangenen fünf Partien. Seit dem Einzug in die Playoffs haben die Pistons noch kein Spiel gewonnen. Gegen die Kings gab es ein 117:127.
DeRozan und LaVine kommen zusammen auf 80 Punkte
Schröder hatte dabei offensiv keinen guten Abend und kam auf lediglich fünf Punkte – er verwandelte einen seiner zwei Dreier-Versuche und traf zwei seiner vier Freiwürfe. Cade Cunningham verbuchte 35 Zähler für die Pistons, gegen die geballte Kraft von DeMar DeRozan mit 37 Punkten und den 43 Zählern für Zach LaVine war das allerdings zu wenig. Für die Kings, die erst kurz vor Ende des dritten Viertels die Führung übernahmen, war es der dritte Sieg aus den vergangenen drei Spielen. Damit festigte die Mannschaft Rang neun und den Vorsprung auf die Dallas Mavericks. Beide Teams träfen nach derzeitigem Stand im Play-In aufeinander, die Kings hätten als besser platziertes Team Heimrecht.
76ers seit zwölf Spielen ohne Sieg
Im zweiten Spiel des Tages gewannen die Miami Heat 117:105 gegen die nun schon seit zwölf Spielen sieglosen Philadelphia 76ers. Die Heat sind derzeit auf dem zehnten Platz in der Eastern Conference. Für das Team geht es um eine bessere Ausgangsposition im Play-In.
